Unsere Partner
FGMhelp, die Anlaufstelle weibliche Genitalbeschneidung im Kanton Zürich, arbeitet eng mit anderen Anlaufstellen, Verbänden, Fachpersonen und Institutionen zusammen. Durch diese schweizweite Vernetzung und die interprofessionellen Kooperationen wird ein effektiver Wissenstransfer möglich.
Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz
Das «Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz» wurde 2016 im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit und dem Staatssekretariat für Migration gegründet. Im November 2023 hat der Bund die finanzielle Unterstützung ein weiteres Mal verlängert und dadurch ermöglicht, dass das Netzwerk seine Angebote zu Schutz und Versorgung von gefährdeten sowie betroffenen Mädchen und Frauen fortsetzen kann. Zu den Trägerinnen des Netzwerks gegen Mädchenbeschneidung Schweiz zählen Caritas Schweiz, der Verband Sexuelle Gesundheit Schweiz sowie das Interdisziplinäre Zentrum für Geschlechterforschung IZFG der Universität Bern. Das Netzwerk unterstützt FGMhelp unter anderem bei komplizierten Fallkonstellationen oder Rechtsfragen.
Weitere Anlaufstellen
Zum Thema weibliche Genitalbeschneidung sind in den letzten Jahren zahlreiche regionale Anlaufstellen geschaffen worden. Bei Anfragen, die nicht den Kanton Zürich betreffen, finden Sie hier eine Übersicht der regionalen Stellen.
Sollte in Ihrer Nähe keine passende Institution aufgeführt sein, kann Ihnen das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz weiterhelfen.
Ärztliche Fachunterstützung
Für die Unterstützung in Fachfragen arbeiten wir mit dem Kantonsspital Winterthur und dem Stadtspital Zürich Triemli zusammen.
- Kantonsspital Winterthur
Dr. med. Gesine Meili
Chefärztin Klinik für Gynäkologie - Stadtspital Zürich Triemli
Dr. med. Natalie Gabriel
Chefärztin Frauenklinik - Universitätsspital des Kantons Zürich
Dr. med. Cornelia Betschart Meier
Leitende Ärztin Klinik für Gynäkologie